Alba Quintas Garciandia (Madrid, 1994) schreibt Romane, Lyrik und Theaterstücke. Sie hat an der Universität Carlos III in Madrid ein Studium der Geisteswissenschaften absolviert. Sie machte sich einen Namen in der Jugendliteratur, als sie für ihr Buch Al otro lado de la pantalla (SM), das 2012 herauskam und später ins Deutsche übersetzt wurde, den internationalen Preis Jordi Sierra i Fabra erhielt. Ein Jahr später veröffentlichte sie Globe und 2015 wurde sie beim Wettbewerb von La Caixa/Plataforma Editorial für La chica del león negro (Plataforma Neo) mit dem Sonderpreis ausgezeichnet. Ihr neuestes Werk, der Roman La flor de fuego (Nocturna, 2017) beschreibt das Massaker von Columbine in fiktiver Form. Gegenwärtig arbeitet sie im Bereich Theater und hält Workshops für kreatives Schreiben.