Sie ist Psychologin und Sozial- und Kulturanthropologin mit den Schwerpunkten Kinder-, Jugend- und Erwachsenentrauer. Sie begleitet und erforscht seit Jahren verschiedene Arten von Verlust und bildet Fachkräfte dafür aus, und zwar aus einer psychologischen und pädagogischen Perspektive. Ihr Interventionsmodell basiert auf dem M.A.R.-Prozess (Bewegung hin zu einer dankbaren Erinnerung), geschaffen vom Psychologen Carlos Odriozola (www.carlosodriozola.com) und gemeinsam mit Teresa Garcés seit über dreißig Jahren gelehrt. Darüber hinaus ist sie ausgebildete Musiklehrerin aus Berufung, deshalb kann sie die pädagogische, psychologische und anthropologische Perspektive auf verschiedene Themen der emotionalen Bildung und insbesondere auf die Trauer verbinden. In den letzten Jahren hat sie sich mit ihrem ersten illustrierten Handbuch Un pellizco en la barriga über die Verarbeitung von Trauer und mit Ahora me veo (Jetzt sehe ich mich) über Transsexualität in die Welt des Schreibens vertieft.