Antonio Jiménez Ariza ist in Fernán Núñez (Córdoba) geboren. Mit knapp siebzehn Jahre zieht er nach Madrid. Dort legt er sein Abitur ab und absolviert ein Lehramtstudium. Bereits in früher Jugend fühlte er sich zu der Literatur hingezogen und vereinbarte das seit langem mit seinem Lehramt. Er kultivierte die Kurzgeschichte, den intimen Roman und den Jugendroman. Alles durchdrungen von seiner Liebe zur Poesie und seine Bildungsbestrebungen. Das Ergebnis seiner Bemühungen sind im Laufe der Jahre "Artículos Indeterminados (1995)" (= Unbestimmte Artikel). Diese sammeln seine Aktivitäten in den verschiedenen lokalen und regionalen Zeitschriften. Im Jahr 1996 veröffentlicht er "La sinfonía de los veleros varados" (Verlag Egales) (=Die Symphonie der gestrandeten Segelboote), sein erster intimistischer Roman, der mit dem Preis der Stadt Irún für den besten Roman in spanischer Sprache ausgezeichnet wurde.Nachträglich wurde "El jardín de los fantasmas infinitos (1999)" veröffentlicht.