Blanca Busquets i Oliu (Barcelona, 1961) ist Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Katalanistin. Das geschriebene Wort hat seit jeher ihr Leben geprägt. Mit zwölf Jahren schrieb sie ihre erste Erzählung und seitdem dreht sich in ihrem Leben alles ums Schreiben. Sie ist Autorin mehrerer Romane: "Presó de Neu" (Proa, 2003); beim Verlag Rosa dels vents erschienen - "El Jersei" (2006), "Tren a Puigcerdà" (2007); und mit Übersetzung ins Spanische (Ed. Grijalbo) - "A saber donde está el cielo" (2009), "La nevada del cuco" (2010), "La casa del silencio" (2013) und "Palabras a medias" (2014). Beim Proa-Verlag erschienen: "Jardí a l’obaga" (2016), "La fugitiva" (2018), "El crit" (2019) und "Constel·lacions" (2022). Ihre Bücher wurden ins Spanische, Deutsche, Englische, Französische, Italienische, Norwegische, Polnische und Russische übersetzt. 2011 gewann sie den Premio Llibreter (Preis des katalanischen Buchhandels) für "La nevada del cuco".