Concha Casas, geboren in Alicante, aufgewachsen in Madrid, wo sie Neuere Geschichte studierte. Nach dem Studium zog es sie wieder in den Süden Spaniens, wo sie schon bald von der Muse geküsst wurde. Ihr erster Roman, Historia de otro tiempo, erschien im Jahr 2000. Es folgten Memorias de un cuarentón 2006 und El ligero roce de un hada 2009. Seit 2006 arbeitet sie regelmäßig für die Zeitung Ideal de Granada, wo sie eine wöchentliche Kolumne hat. Sie schreibt Meinungsartikel für El Faro de Motril und leitet die Kulturzeitschrift Gea. Für die Erzählung Eva wurde sie mit dem Premio de Narrativa Ciudad de Motril ausgezeichnet. Sie erhielt eine lobende Erwähnung für die Bewahrung geschichtlicher Erinnerung in Córdoba für Arroz con risas und und war mit demselben Roman Finalistin beim Premio Nacional de Narrativa de Loeches. Als sehr fruchtbare Erzählerin hat sie über hundert Kurzgeschichten veröffentlicht.