David Jiménez hat als Reporter in mehr als dreißig Ländern gearbeitet, unter anderem in Nordkorea, Syrien und Myanmar. Er gilt als Journalist mit globaler Reichweite und Wirkung. Seine Bücher wurden in ein halbes Dutzend Sprachen übersetzt, darunter der Bestseller „El director“, seine Erinnerungen an seine einjährige Tätigkeit als Leiter der Tageszeitung El Mundo. Er ist außerdem Autor der Titel „Hijos del monzón“ (Internationaler Preis für Reiseliteratur Camino del Cid) und „El lugar más feliz del mundo“ sowie des Romans „El botones de Kabul“, der unter dem Eindruck seiner Berichterstattung über den Afghanistan-Konflikt entstand. Der Autor ist Nieman Fellow der Harvard University, Dozent für Journalistik und Kolumnist der New York Times.