Felipe Benítez Reyes ist Autor von Romanen wie "El novio del mundo" (Der Freund der Welt), "El pensamiento de los monstruos" (Die Gedankenwelt der Monster), "El azar y viceversa" (Der Zufall und umgekehrt) und "Mercado de espejismos" (Markt der Sinnestäuschungen), mit dem er den Nadal-Preis gewann. Seine zwischen 1978 und 2008 verfassten Gedichte sind im Band "Libro de poemas" (Gedichtband) zusammengefasst, dem "Las identidades" (Die Identitäten) und "Ya la sombra" (Schon der Schatten) folgten. Seine ersten drei Kurzgeschichtensammlungen sind in "Oficios estelares" (Herausragende Berufe) erschienen. Anschließend hat er in diesem Genre einen Almanach von Geschichten mit dem Titel "Cada cual y lo extraño" (Jeder Einzelne und das Fremde) veröffentlicht. Zum Katalog von Renacimiento gehören seine Essaybücher "Papel de envoltorio" (Packpapier) und "Palco de sombra" (Loge im Schatten), das Theaterstück "Los astrólogos errantes" (Die suchenden Astrologen), die Lyrik-Anthologie "Las formas de la luna" (Die Formen des Mondes) und der Erzählband "Por regiones fingidas" (Durch Scheinregionen). Er hat unter anderem den Kritikerpreis und den Nationalen Literaturpreis erhalten. Er hat T.S. Eliot, Francis Scott Fitzgerald und Vladimir Nabokov übersetzt.