Jordi Sebastià (Burjassot, 1966) hat als Journalist gearbeitet und war Bürgermeister seines Dorfes sowie Mitglied des Europa-Parlaments. Er hat Bücher mit Reportagen veröffentlicht, nämlich Lágrimas de algodón de polvo y de silencio (Tränen aus Baumwollstaub und Schweigen), La dignidad y la azada (Die Würde und die Hacke), Essays, La trampa cosmopolita (Die kosmopolitische Falle), Cuaderno de la Europa triste (Heft des traurigen Europas) und Kurzgeschichten wie Azucares (Zucker). Er hat die portugiesischen Dichter Eugénio de Andrade und Sophia de Mello übersetzt. Er hat Drehbücher geschrieben und Regie geführt bei dem Film Un día como otro (Ein Tag wie der andere) und dem Dokumentarfilm La Fifla. 1999 veröffentlichte er seinen ersten Roman Un asunto de periferia (Eine Sache der Peripherie), dessen Protagonist nun mit diesem europäischen Thema zurückkehrt.