Leila Guerriero wurde 1967 in Junín, in der Provinz Buenos Aires, Argentinien geboren. Sie begann ihre Journalistenkarriere im Jahr 1991 in der Zeitschrift "Página/30". Seitdem sind ihre Texte in "La Nación" und "Rolling Stone" in Argentinien, in "El País" und "Vanity Fair" in Spanien, in "El Malpensante" und "SoHo" in Kolumbien, in "Gatopardo" und "El Universal" in Mexiko, in "Etiqueta Negra" in Peru, "Paula" und "El Mercurio" in Chile, "Granta" in Großbritannien, in "Letter Internationale" in Deutschland und Rumänien, "L'Internazionale" in Italien und anderen erschienen. Sie hat die Bücher "Los suicidas del fin del mundo" "Las antalogías de Frutos extraños" und "Plano Americano" veröffentlicht, neben dem kürzlich erschienen "Una historia sencilla". 2010 errang ihr Text "El rastro en los huesos", der in "El País Semanal" und "Gatpardo" veröffentlicht wurde, den CEMEX-FNPI-Preis.