Miguel Serrano Larraz (Zaragoza, 1977) studierte Physik und hispanische Philologie. Bekannt wurde er mit dem Erzählband „Órbita“ (Candaya, 2009), den ihn einen Platz unter den führenden Schriftstellern seiner Generation einbrachte. Er ist ebenso Autor eines Romans namens „Un breve adelanto de las memorias de Manuel Troyano“ (Eclipsados, 2008). Unter dem Pseudnym Ste Arsson schrieb er die Parodie „Los hombres que no ataban a las mujeres“ (1001 ediciones, Zaragoza 2010). Seine Erzählungen wurden in einige der wichtigsten Short-Story-Sammlungen des letzten Jahrzehnts aufgenommen. Er hat drei Gedichtbände veröffentlicht: „Me aburro“ (Harakiri, 2006), „La sección rítmica“ (Aqua, 2007) und „Insultus morbi primus“ (Lola Ediciones, 2011).