Er verfasst seit Langem Comic-Kritiken, die in allgemeinen wie auch in Fachzeitschriften erschienen sind, schrieb Essays wie "Vittorio Giardino - Variaciones sobre la línea clara" und wirkte an zahlreichen Sammelbänden mit, unter anderem an "Cómics: manual de instrucciones", "Lorenzo Mattotti. Poeta en el color" und "Memoria y viñetas. La memoria histórica en el aula a través del cómic". Im Rahmen seines Wirkens als Comicautor, aus dem verschiedene Einzel- und Sammelbände hervorgingen ("11 M. La novela gráfica", "Los olvidados" etc.), arbeitete er mit Zeichnern zusammen wie Javier Olivares, José María Beroy, Rubén Pellejero, Joan Mundet und vor allem mit Alfonso López, mit dem er das beständigste Künstlertandem seiner Karriere bildete und Titel herausbrachte wie "Miguel Núñez. Mil vidas más", "Silencios: la juventud del Capitán Trueno", "Color café" oder "Llegará el invierno".