Raúl Guridi, geboren 1970 in Sevilla. Seit mehr als zehn Jahren verbindet er seine Arbeit als Zeichenlehrer mit der Kreation von Illustrationen, die er regelmäßig veröffentlicht. Sein Buch "El día en que me convertí en pájaro" mit Text von Ingrid Chabbert, bei Tres Tigres Tristes erschienen, wurde in 13 Sprachen übersetzt und war 2016 Finalist beim Andersen-Preis. Die Suche nach einem eigenen Stil und einer eigenen Stimme hat ihn dazu gebracht, seine eigenen Texte zu illustrieren. So entstanden die Titel "Pasen y vean, un cuaderno para imaginar", "Érase", übersetzt vom Verlag der Tate Modern in London, "Shadow" und "El Faro". Mit seiner Neigung zu Gouache und Zeichenstift, seiner Vorliebe für das Kino und der Fähigkeit, verschiedene kreative Prozesse zu bündeln, will Guridi ein Bilderbuch präsentieren, das dem Leser Freude macht und ihn lehrt, ein besserer Mensch zu werden.