Teresa Cameselle wurde in Mugardos, La Coruña, geboren. Als unersättliche Leserin liest sie alles und in beliebiger Reihenfolge, und in gleicher Weise wagt sie es, die unterschiedlichsten Geschichten zu schreiben. Außer Lesen hat sie noch zwei weitere Leidenschaften: Kino und Reisen. 2008 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, "La hija del cónsul", der den Talismán-Preis für romantische Romane gewann. Unermüdlich schreibt sie weiter und aus ihrer Feder stammen Titel wie "No todo fue mentira", "El mapa de tus sueños" und "No soy la bella durmiente". Im Jahr 2015 gewann sie den Vergara-Preis mit "Quimera". Ihr erster historischer Roman ist "Como el viento de otoño", eine Erzählung, die in der Zweiten Spanischen Republik spielt. Derzeit arbeitet sie an einem neuen Buch.