Er wurde 1972 in Barcelona geboren. Seit 2000 ist er Literaturkritiker bei La Razón und Chefredakteur von Qué Leer. Außerdem schreibt er Beiträge für die Zeitschriften Clarín –seit 1999– und Cuadernos Hispanoamericanos sowie für die Beilage "El Viajero" der Zeitung El País. Er ist Autor von vier Romanen: "Solos en los bares de noche", "Allein nachts in Kneipen" (2002), "Hildur" (2009 und 2015), "La soledad del tirador", "Die Einsamkeit des Schützen", (2017) und "El fantasma de la verdad", "Das Gespenst der Wahrheit", (2018). Seine Gedichte sammelte er im Band "Alma en las palabras. Poesía reunida 1990-2010", "Seele in den Worten, gesammelte Lyrik 1990-2010", (2015) und in der apokryphen "Antología poética del suicidio (siglo XX)", "Poetische Anthologie des Selbstmords (20. Jahrhundert)", (2015). Für "Con La pasión incontenible. Éxito y rabia en la narrativa norteamericana", "Mit unbezähmbarer Leidenschaft - Erfolg und Wut in der amerikanischen Erzählkunst" (2013) erhielt er den 11. Internationalen Amado-Alonso-Preis für Literaturkritik. Seine neuesten Bücher sind "El dios más poderoso. Vida de Walt Whitman", "Der mächtigste Gott - Das Leben von Walt Whitman", (2019) und "El fruto de la vida diversa. Artículos sobre literatura norteamericana", "Die Frucht des vielfältigen Lebens - Artikel über nordamerikanische Literatur", (2020) und "El realismo ficticio", "Erdichteter Realismus", (2021).