Könnten wir Glühbirnen mit bloßer Hand zum Leuchten bringen? Handys nur durch bloßes Berühren laden? Eine außergewöhnliche Person fand vor über einem Jahrhundert heraus, wie das geht. Aber ihre gewagten Visionen verändern unser System nur bis zu dem Punkt, den wir zuließen. Dieser Roman, der mitten im 21. Jahrhundert spielt, ist die Erzählung einer Fiktion, die sich in der Figur dieses Genies verankert, das es wirklich gab, das aber im Dunkel der Geschichte verschwand. Was auf diesen Seiten erzählt wird, ist möglicherweise nie passiert… oder könnte eben gerade jetzt passieren, ohne dass wir davon wüssten. Die Figuren von „3227 Ich bin das Licht der Welt“ bilden einen Rahmen, in dem sie unwissend Teil eines Ereignisses geworden sind, das unsere Gegenwart und Zukunft verändern kann. Liebe, Eifersucht, Verrat, Freundschaft, Bewunderung, Tod… Dieser Roman zeichnet das Wesen des Menschen nach, während alles aufs Spiel gesetzt wird.