Don Gregorio hat einen ruhigen Job: er zeigt möglichen Käufern Wohnungen. Eines Tages muss er eine Wohnung zeigen, die ihm zu seiner Überraschung bekannt vorkommt - und das nicht zu unrecht, denn es ist die Wohnung, in der er seine Kindheit verbracht hat. In einem der Zimmer findet er eine Zeichnung, die er selbst vor vielen Jahren an der Wand angefertigt hat, ein Selbstporträt von ihm als kleinem Jungen. Die Zeichnung des Kindes Gregorio erwacht zum Leben und lädt den Erwachsenen ein, an einen fantastischen Ort zu reisen, wo er die Emotionen, die Abenteuerlust, die Geborgenheit im Kreis der Familie und zahlreiche weitere, fast vergessene Gefühle von neuem spürt. Als er wieder nach Hause kommt, ist Don Gregorio bewusst, wie wichtig doch die Familie ist und wie wichtig Herr Valentín. Und nun ist es Gregorio, der Valentín einlädt, mit ihm an diesen fantastischen Ort zu reisen.