Die Hälfte der Menschen gibt zu, ihrem Partner sexuell untreu zu sein. Aber sagt die andere Hälfte die Wahrheit oder lügt sie? Es gibt nur eine Möglichkeit, dies festzustellen: Ihr Leben mit Detektiven oder elektronischen Überwachungstechniken auszuforschen. Dies ist das anthropologische Experiment, das "CIEN NOCHES" vorschlägt: Ohne ihr Einverständnis sechstausend Menschen zu überwachen, um endliche eine verlässliche Statistik des Sexualverhaltens unserer Gesellschaft zu erstellen. Irene, die Protagonistin, sucht in der Sexualität nach den Geheimnissen der menschlichen Seele. "CIEN NOCHES" ist zugleich ein Roman sentimentaler Reflexion, erotischer Forschung und polizeilicher Verfolgung eines Mörders, der keine Spuren seines Verbrechens hinterlassen hat. "CIEN NOCHES" erkundet die verschiedenen Formen der Liebe, protokolliert Loyalität, Untreue, unaussprechliche Wünsche, Halbwahrheiten und Täuschungen, die Teil unserer Beziehungen sind.