Lois ist ein junger Mann, der in Boston studiert und bei einer Mutter lebt, die ihn nicht ganz als ihren Sohn anerkennt. Seine Großmutter Mati beschließt ihn zu bitten, nach Galicien zurückzukehren, um ihm aus seiner Ratlosigkeit zu helfen. Zu diesem Zweck erfindet sie eine Krankheit und gründet eine Art Verein mit ihren Freundinnen, um die Gesellschaft vor Untätigkeit zu retten. So glaubt sie, ihren Enkel aufwecken zu können. Der Erzähler verwendet Ironie, um von dieser Frauenbewegung zu erzählen. Lois erwacht ohne es zu wollen, und beginnt eine romantische Beziehung zu einer Freundin aus seiner Kindheit. Er schiebt seine Rückreise immer weiter hinaus, aber er weiß, dass alles ein Ende haben wird. Ein unerwarteter Schicksalsschlag, ein Ereignis aus der Vergangenheit, zwingen ihn zu bleiben und auch seine Mutter kehrt nach Galicien zurück. Alle Charaktere müssen aus dieser neuen Perspektive ihre Identität und ihre Wünsche überprüfen, um miteinander auszukommen. Die Natur spielt bei dieser Wiederaufnahme ihrer Beziehungen eine sehr wichtige Rolle.