Im Spiel der Liebe gewinnt derjenige, der bereit ist zu verlieren: Sara will sich nicht in den Käfig irgendeines Schemas einsperren lassen. Sie will lieben – frei von Schranken und Konventionen, sie will das sein, was sie im Augenblick ist, und nicht das, was sie sein soll. Sie sucht einen freien, starken Mann, der bereit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Das Geheimnis des Romans liegt in den verborgenen Tiefen des Herzens. Das Verbrechen besteht darin, die Empfindung zu unterdrücken, dem eigenen Gefühl zuwiderzuhandeln, sich der Liebe zu widersetzen. Die Detektivin ist Sara, eine verliebte Frau, die die Liebe erforscht und darum kämpft, diese zur Realität werden zu lassen. Die Gefahr liegt darin, von dem Bedürfnis nach Zärtlichkeit, der Sehnsucht, dem Verlangen zerstört zu werden. Der Höhepunkt ist die gemeinsam erlebte Schönheit, der Hochgenuss. Und die Lösung liegt darin, zu verlieren. Immer wieder zu verlieren. Zu verlieren, bis das Verlieren zur Kunst wird. Zu verlieren, bis man alles verloren hat.