Ein Roman mit zwei Geschichten, die sich beide in Mexiko abspielen, gewalttätig und doch voller Ironie. Daniela, eine Privatdetektivin, reist in das Land der Azteken, um ein Gemälde von Frida zu finden. Zur gleichen Zeit liegt Freddy, ein Journalist, der über die Mafia berichtet, in seiner Wohnung auf dem Boden nachdem er brutal verprügelt wurde. Auch er ist ein Fachmann für Frida. Die Polizei muss nicht nur den Gemäldedieb finden sondern auch den Tod mehrerer ermordeter Tänzerinnen aufklären, die nachts mit eintätowierten Sätzen wie "durch das Werk Gottes" auftauchen. Und noch dazu erscheint am Tag danach auf mysteriöse Weise ein zerstörter Altar der Santa Muerte. Die drei Geschichten werden zu einer, während Fridas unbekanntes Gemälde seine eigene Liebesgeschichte mit Trotzki erzählt.