Dora, eine städtische Journalistin, die ihr Leben dem Füllen langweiliger Seiten einer Kulturagenda widmet, muss jeden Tag in die Nahverkerszüge steigen und vom Stadtrand, wo sie lebt, nach Barcelona pendeln, wo sie arbeitet. Eine Unterhaltung zwischen einer Gruppe Psychiatriepatienten, Störungen in der Nähe, welche die ruhige Lektüre von „Das Handwerk des Lebens“ verhindern, eine Reise nach Dublin und der konzentrierte Zucker eines Dreikönigsumzugs ziehen eine Reihe von Absurditäten nach sich und lassen die Protagonistin in einen Zustand der Entfremdung von der Realität verfallen: Ist es wirklich normal, was als normal gilt? Wie können wir den Weg verlassen, der uns vorgegeben wurde? Warum zum Teufel unterwerfen wir uns Machtbeziehungen und Lebensweisen, die sich für uns als kontraproduktiv erweisen?