Marta erzählt ihrem Partner zehn Jahre später ein Geheimnis, das sie für sich behalten hat: das seltsame und faszinierende Leben eines Alten, den sie in dem Heim kennenlernte, in dem sie arbeitete, Daniel Faura Oygon. Als dieser stirbt, findet sie sein Tagebuch, einen Brief und eine Partitur einer Sonate, die Sayá gewidmet ist, einer mysteriösen Frau. Im Tagebuch erzählt Daniel sein Leben von seiner Kindheit an bis ins Alter.