Zwei Menschen mit einer gemeinsamen Freundin, von der sie in schwierigen Zeiten unterstützt werden. Sie kannten sich nicht, aber der Sturm, der alles um sie herum verwüstet hat, bringt sie zusammen. Als der Sturm sich gelegt hat, stellt jeder von ihnen fest, dass nichts mehr so ist, wie es war. Sie können nicht wiedererlangen, was das Unwetter zerstört hat, weder die kühl berechneten Pläne noch die alten Liebesgeschichten. Das Buch ist ein kleines Loblied an die Reifung des Menschen. Mit diesem Kurzroman macht Carme Ripoll deutlich, wie auf einen Schlag alles ins Wanken geraten kann, was wir mit viel Liebe aufgebaut haben, und wie wir mit Geduld und der Hilfe unserer Liebsten wieder aufstehen und unseren Weg fortsetzen können. Wenn nicht den bisherigen, dann vielleicht einen neuen Weg, den es zu entdecken gilt.