Fiktion und Realität überschneiden sich in dieser Metapher über die Macht, die einen Tyrannen präsentiert, der auf seinen Lebensweg zurückblickt. Der Protagonist lobt seinen auf der Welt einzigartigen Charakter und macht Unterschiede nicht zu einem integrierenden Merkmal, sondern zu einem elitären. Es mangelt ihm an Einfühlungsvermögen für seine Untertanen, er verachtet die Kultur und seine Mentalität zielt darauf ab, sich selbst als Mittelpunkt des Universums zu betrachten. Dies macht ihn zum Inbegriff des Größenwahnsinnigen. Gegen Kritik ist er unempfindlich, wer ihm widerspricht, wird niedergemacht. Er weiß, dass er gehasst wird und dies verstärkt seinen Größenwahn noch. Ein unerwartetes Ende verleiht der Wahrnehmung des Lesers eine Wende: Das großsprecherische Gehabe wird zur trivialen Anekdote. Die figürlichen Illustrationen mit geschickter chromatischer Behandlung und vielen technischen Details spielen mit der Symbolik der Charaktere - Ratten, Füchse, Affen, Geier - und zeichnen sich durch die Aggressivität der humanisierten Szenen aus.