"Parco" ist kein gewöhnlicher Roman. "Parco" ist ein Aufschrei. "Parco" ist anders, am Limit, schneidend, scharf wie eine Rasierklinge, impulsiv, geradeheraus, ein Pulsschlag in düsteren Zeiten. "Parco" könnte die Geschichte einer beliebigen Person sein, real, am Rande der Gesellschaft, in einer Extremsituation. Eine Geschichte, die in einem Erziehungsheim beginnt, mit einem jungen Mörder, einem Geheimnis und einem Weg, den er gehen muss. Und auf diesem Weg: Angst, Beklommenheit, hoffnungslose Umstände, eine erfolglose Suche. Fliehen, entkommen, sich verteidigen, kämpfen - und am Ende...