Die Unendlichkeit und das Nichts, große und kleine Liebschaften, Geld, Glaubensrichtungen, Kunst und Technik. Über diese und andere Themen lässt der Autor seinen argwöhnischen Blick schweifen, zwischen Zweifeln und Gewissheiten, um seine von Verwunderung durchdrungenen Fragestellungen mit uns zu teilen. Dies ist weder ein wissenschaftlicher Essay noch ein populärwissenschaftliches Werk, sondern wohl eher ein Buch, das ein neues Genre einleitet. Ein Genre, das die Wirklichkeit mit der Linse der Epoché, wie es die Griechen nannten, oder des Erstaunens, wie der Autor lieber sagt, unter die Lupe nimmt, um so seine Kosmovision, seine Weltanschauung, seine persönliche Wahrnehmung des Ganzen, das uns umgibt, offenzulegen.