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Amaia Oloriz

Schriftstellerin aus Navarra, die ihr Hobby, das Schreiben, mit ihrer beruflichen Tätigkeit im öffentlichen Sektor verbindet. Seit ihrer Kindheit verbringt sie einen großen Teil ihrer Freizeit mit Lesen. Zu ihren Lieblingsautoren gehören Isabel Allende, Almudena Grandes, García Márquez und Carlos Ruiz Zafón. Ihr erster Roman, Búscame (Such mich), entstand mehr oder weniger ungeplant Auf autodidaktische Weise schuf sie Charaktere, Schauplätze und eine Geschichte, die ihr unweigerlich die Herausforderung präsentierte, die Handlung ihres Romans auszuarbeiten. Kurzerhand ließ sie eine kleine Auflage drucken, die sie Verwandten und Freunden schenkte. Später folgten zahlreiche weitere Auflagen. El regreso (Die Rückkehr), Todos los soles robados (Alle gestohlenen Sonnen), El largo sueño de tu nombre (Der lange Schlaf deines Namens), La sombra que habita en tus ojos (Der Schatten, der in deinen Augen wohnt) und El llanto de las amapolas (Das Weinen der Mohnblumen) sind die Titel ihrer folgenden Romane. Alle spielen in ihrer Heimat Navarra und beschäftigen sich mit historischer Erinnerung.

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Feature

 
 
 

 

Den Mann hielt es kaum auf dem Stuhl. Aus der Hüfte nahm er Schwung und reckte sich nach vorn, den linken Arm gerade durchgedrückt...

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Interview

 
 
 

Martina Streble ist Gründerin des noch jungen Verlags „Edition Helden“, der auf Kindercomics spezialisiert ist. Frau Streble, Sie haben im Jahr 2022 einen Verlag für Kindercomics...

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