Fernando da Casa de Cantos (Cartagena, 1967), Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Murcia, praktizierender Rechtsanwalt. Er war in verschiedenen Branchen tätig, ist Unternehmer - ebenfalls in verschiedenen Branchen - und schließt weitere berufliche Abenteuer nicht aus. Als Schriftsteller trat er erstmals mit dem Roman "La Gioconda es falsa" in Erscheinung, der von der Kritik hoch gelobt wurde und ein großer Verkaufserfolg war. Er war Finalist beim Preis Libro Murciano 2016. Er veröffentlichte Erzählungen in verschiedenen Anthologien, u. a. "40 plumas y pico", "El mundo en cincuenta palabras", "Un tiempo breve", "Lo bueno, si breve…", "Cincuenta y pico palabras", "Palabras que volaron" und "Bailemos palabras". 2015 gewann er den ersten nationalen Preis beim Erzählwettbewerb der MAPFRE-Stiftung. Er schreibt regelmäßig Beiträge für seinen Blog "Oportunidades de negocio".