Francisco Solano (Burgos, 1952) ist einer der persönlichsten Schriftsteller der zeitgenössischen spanischen Literatur. Die unbestreitbare Derbheit seiner Werke zeigt sich sowohl in den Romanen als auch den Kurzerzählungen. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: „La noche mineral“ (1995), „Una cabeza de rape“ (1997, Premio Jaén de Novela), das Reisebuch „Bajo las nubes de México“ (2001), „Rastros de nadie“ (2006), „La trama de los desórdenes“ (2007), Erzählungen, zu denen er von der Lektüre der Werke von Giorgio Manganelli inspiriert wurde, „Tambores de ejecución“ (2008) und „Lo que escucha la lluvia“ (2015).