Fulgencio Argüelles, geboren 1955. Nach dem Studium der Psychologie und einem längeren Aufenthalt in Madrid kehrte er an seinen Heimatort Cenera, Asturien, zurück. Für seinen ersten Roman, "Letanías de lluvia", wurde er 1992 mit dem Premio Azorín ausgezeichnet. Es folgten weitere Romane, von denen besonders zu erwähnen sind: "Los clamores de la tierra", "Recuerdos de algún vivir" (Preis Principado de Asturias 2000), "El palacio azul de los ingenieros belgas" (Acantilado, 2003; Premio Café Gijón und Preis der Kritik des Asturischen Schriftstellerverbandes für den besten Roman 2003) und "A la sombra de los abedules". 2014 erschien bei Acantilado der Roman "No encuentro mi cara en el espejo". Argüelles schreibt seit Jahren Kommentare und Buchkritiken für Zeitungen und erhielt für seine Literaturbeiträge von 2013 den Preis der Kritik, vergeben vom Asturischen Schriftstellerverband.