María Casta und ihr heranwachsender Sohn halten aus in einem unbarmherzigen Sturm, der am selben Tag losbricht, als der alte Pfarrer Lubencio stirbt. Mehrere Ereignisse wie die Ankunft des neuen Pfarrers, das Erscheinen des ersten Schranks mit Spiegeltür und die Ankündigung des Beginns des Bürgerkriegs bestimmen das Leben im kleinen Bergbaudorf Peñafonte, das von der Welt abgeschnitten ist und von ununterbrochenem Regen ertränkt wird. Ein außerordentliches Buch, in dem sich Freundschaft, Hoffnungslosigkeit, Langeweile und die Fragen, die uns beschäftigen, und die Spiegel, die uns belügen, verbinden.