Inés Plana wurde in Barbastro (Huesca) geboren. Sie hat an der Universidad Autónoma in Barcelona Informatik studiert, aber ihr ganzes bisheriges Berufsleben in Madrid verbracht. Sie hat bei verschiedenen Presseunternehmen gearbeitet, ebenso wie bei Verlagen, wo sie verschiedene Sammlungen im Bereich populärwissenschaftliche Kunstgeschichte auf den Weg gebracht und koordiniert hat. Gegenwärtig ist sie Leiterin der Zeitschrift Vivir Bien in der Region Madrid. Morir no es lo que más duele ist ihr erster Roman. Sie hat fünf Jahre daran gearbeitet.