Ein Mann wird erhängt in einem Pinienhain außerhalb Madrids aufgefunden. Seine Augen wurden herausgerissen. In einer seiner Taschen wird ein mysteriöses Papier mit dem Namen und der Anschrift einer Frau gefunden: Sara Azcárraga, die wenige Kilometer vom Ort des Verbrechens entfernt lebt. Zerbrechlich, einzelgängerisch, Wodkatrinkerin in der Einsamkeit. Sara vermeidet jeden Kontakt mit ihren Mitmenschen und arbeitet von Zuhause aus. Oberleutnant Julián Tresser von der Guardia Civil übernimmt den Fall, mit Unterstützung durch den jungen Gefreiten Coira, der zum ersten Mal an einer polizeilichen Untersuchung beteiligt ist. Es ist eine schwierige Untersuchung, ohne viele Spuren, mit zu vielen Rätseln. Im Laufe seiner Untersuchungen stößt Oberleutnant Tresser auf viele Fakten, die seinem Leben eine tragische Wendung verleihen und ihn auf eine Reise in die Hölle schicken, die sein Leben für immer verändern wird.