Jordi Soler wurde in La Portuguesa, einer Gemeinde von katalanischen Republikanern im Dschungel von Veracruz (Mexiko) geboren. Er ist Autor mehr als eines Dutzends von Werken, von denen einige in einige Sprachen übersetzt wurden; darunter stechen hervor: "Bocafloja" (Grijalbo-México, 1988; Punto de Lectura, 2003), "Nueve Aquitania" (Alfaguara, 1999), "La mujer que tenía los pies feos" (Alfaguara, 2001), "Los rojos de ultramar" (Alfaguara, 2004), "La última hora del último día" (RBA, 2007), "La fiesta del oso" (Penguin Random House, 2009; Prix Littéraire des Jeunes Européens 2011) oder "Restos humanos" (Penguin Random House, 2013). Vor kurzem hat seinen neuesten Roman mit dem Titel "Dieser Prinz war ich" (Alfaguara, Januar 2015) veröffentlicht. Er ist eifriger Sammler verschiedener Zeitungen und Zeitschriften sowohl in Spanien als auch in Mexiko (La Jornada, Reforma, El País, Letras Libres und EP Semanal).