Juan Trejo (Barcelona, 1970) hat an der Universität Barcelona spanische Philologie studiert. Er war Mitglied der Redaktion der eingestellten Zeitschrift Lateral und von 2006 bis 2009 stellvertretender Direktor der literarischen Zeitschrift Quimera. Gegenwärtig unterrichtet er an der Schule für kreatives Schreiben des Ateneu in Barcelona und an der Aula Escola Europea. Er schreibt Beiträge für die Beilage Cultura/s der Zeitung La Vanguardia. Sein erster Roman, El fin de la Guerra Fría (2008), wurde als «großartige Wiedergewinnung der Sentimentalität mit neuen schriftstellerischen Mitteln» (Robert Juan-Cantavella) gefeiert. Einige seiner Erzählungen wurde im The Barcelona Review und in den Anthologien Amor global (y otras infamias) (2003) sowie in Crossing Barcelona (2007) veröffentlicht.