Óscar reist nach Berlin, um sich nach dem Tod seiner Mutter um deren Nachlass zu kümmern. Er hat seit Jahren nichts mehr von ihr gehört, denn sie lebte mit einer anderen Frau zusammen und kümmerte sich nicht mehr um ihren Sohn. Er kann auch seinen Vater nicht benachrichtigen, denn er kennt ihn kaum und hat ihn nur selten gesehen. Der Vater ist Autor erfolgreicher Bücher über die Suche nach dem Glück. Bestürzt und wurzellos versucht Óscar, die Geschichte seiner Vorfahren im New York des Jahres 1930 und im Cadaqués des Jahres 1970 zu rekonstruieren, ebenso wie in Mexiko und Buenos Aires. Er entdeckt, dass er vielleicht zum Stamm der Unzufriedenen und der Visionäre gehört, zu den hartnäckigen Suchern einer transzendenten Wahrheit. Eine wunderbare Erzählung in drei Zeiten und mit drei Figuren ein und derselben Familie, die von ein und demselben Projekt angezogen werden: dem Bau einer Maschine, die die Zukunft vorweg nimmt.