Iván Vélez (Cuenca, 1972) ist Architekt und assoziierter Forscher der Gustavo Bueno-Stiftung sowie Direktor der DENAES-Stiftung. Bei Encuentro hat er "Sobre la Leyenda Negra", "Über die Schwarze Legende", (2018, zweite Auflage), "El mito de Cortés", "Der Mythos von Cortés", (2016), "Nuebas mentirosas", "Erlogene Neuigkeiten", (2019) und "Nuestro hombre en la CIA", "Unser Mann bei der CIA", (2020) veröffentlicht. Bei anderen Verlagen hat er "Agua, máquinas y hombres en la España preindustrial", "Wasser, Maschinen und Menschen im vorindustriellen Spanien", (2012), "La conquista de México", "Die Eroberung Mexikos", (2019) und "Torquemada, el gran inquisidor", "Torquemada, der Großinquisitor", (2020) veröffentlicht. Er hat zu Gemeinschaftswerken wie "Contra los mitos y sofismas de las «teorías literarias» posmodernas", "Gegen Mythen und Sophismen der postmodernen literarischen Theorien", (2010), und "The individual and utopia" (2015) beigetragen. Er schreibt regelmäßig für Fachzeitschriften und die allgemeine Presse (ABC, El Mundo und Libertad Digital). Ebenso hat er zahlreiche Vorträge innerhalb und außerhalb Spaniens gehalten, unter denen seine Teilnahme am Runden Tisch über die Schwarze Legende im Europaparlament besonders zu erwähnen ist.