Juan und Sara haben sich etwas voneinander entfernt und beschließen, sich für einige Zeit zu trennen. Juan will spüren, dass es im Leben etwas außerhalb ihrer Liebe gibt, etwas, was ihn bewegt und zwingt, an der Welt teilzunehmen, eigene Entscheidungen zu treffen und sich nicht nur treiben zu lassen. Er geht in das kleine Dorf Voces, um dort eine Weile zu leben, und lernt José und Flora kennen, zwei Personen mit ihren eigenen persönlichen Dramen. Das Schweigen von Flora, das stillschweigende Verständnis der beiden füreinander und die Kraft der Landschaft helfen ihm, wieder zum Leben zu erwachen. Sara durchlebt ihren eigenen Prozess des Überdenkens und der Veränderung. Schließlich treffen sich alle vier inmitten der Welt.