Emilio González Déniz ist ein Schriftsteller mit einer langen Karriere in verschiedenen literarischen und journalistischen Genres, obwohl er vor allem Romanautor ist, unter anderem von Werken wie "Bolero para una mujer" (Bolero für eine Frau) (1984), "El llano amarillo" (Die gelbe Ebene) (1985),

Emilio Lara, geboren 1968 in Jaén (Spanien), Doktor der Anthropologie und Gymnasiallehrer für Geografie und Geschichte. Er veröffentlichte mehrere geschichtliche Bücher und zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften spanischer, italienischer und französischer Hochschulen und Forschungsinstitute.

Emilio Sánchez Mediavilla (Santander, 1979) ist Journalist und Mitbegründer des Verlags Libros del K.O. Er hat für die Agentur EFE, die Zeitung La Opinión de A Coruña und Condé Nast Traveler gearbeitet. Gelegentlich hat er auch für El País, Vanity Fair oder Altaïr geschrieben.

Emilio González Urberuaga (Madrid 1954) hat als Illustrator und als Autor von Texten mehr als hundert Titel veröffentlicht. Seine Arbeiten werden in erstklassigen Kunstzentren ausgestellt.

Als Dichterin gehört sie zur "Xeración dos 90" (Generation der 90er). Sie hat mehr als zehn poetische Titel veröffentlicht, von denen einer 2017 als bestes Gedicht der Welt galt und mit dem Poesie-Preis Jovellanos ausgezeichnet wurde. Als Erzählerin kultiviert sie die Kurzformen.

Emma Pérez Méndez hat an der Universität von Navarra Pflegewissenschaften studiert. Sie hat vier Romane veröffentlicht: 2007 La Engaña (Ed. Celya), 2009 Colonia de verano para señoritas (Ed. Alhulia), 2013 Azul (Bubok) und 2015 El secreto de Cartago (Ed. Alhulia).

Geboren in Montgat (Spanien). Studium der Journalistik an der Universidad Autónoma de Barcelona (Lizenziatur). Schöpferin von Comic-Figuren, Drehbuchautorin und Koregisseurin von Kinderserien und Autorin von vier Kinderbüchern.