Antonio Armesto ist Architekt und außerordentlicher Professor am Departamento de Proyectos Arquitectónicos der UPC Barcelona. In seiner Doktorarbeit El aula sincrónica (1993), dem Buch Edificio de viviendas en la Barceloneta 1951-1955. J. A. Coderch y M.
Antonio de la Fuente Arjona wurde in Coria (Cáceres) geboren. Schon seit seiner frühesten Jugend widmete er sich der Schauspielerei, der Regie und dem Schreiben, Fähigkeiten, die er sich beinahe allein angeeignet hat.
Antonio G. Iturbe (Zaragoza, 1967) ist seit 20 Jahren im Bereich des Kulturjournalismus tätig. Er war Koordinator der TV-Beilage der Zeitung El Periódico und Redakteur der Kinozeitschrift Fantastic Magazine und arbeitet seit 16 Jahren bei der Literaturzeitschrift Qué Leer, die er heute leitet.
Antonio Jiménez Ariza ist in Fernán Núñez (Córdoba) geboren. Mit knapp siebzehn Jahre zieht er nach Madrid. Dort legt er sein Abitur ab und absolviert ein Lehramtstudium. Bereits in früher Jugend fühlte er sich zu der Literatur hingezogen und vereinbarte das seit langem mit seinem Lehramt.
Antonio Ladrillo ist abstrakter Maler und Grafiker. Für ihn sind Rhythmus, Farbe, Form und Raum besonders wichtig und er schafft fröhliche und bunte Figuren.
Antonio Montes wurde 1980 in Montejaque (Málaga) geboren. Er hat einen Hochschulabschluss in Wirtschaftwissenschaften und einen Master in Kommunikation und Kultur (Kulturmanagement) der Universität Málaga. Zurzeit arbeitet er als Firmenberater in Marbella.
Antonio Orejudo (Madrid, 1963) ist Doktor der spanischen Philologie. Sieben Jahre lang hat er spanische Literatur an amerikanischen Universitäten unterrichtet. Er war Gastforscher an der Universität Amerstam und ist heute Titularprofessor an der Universität von Almería.