César Fernández García ist Autor zahlreicher Kurzgeschichten und Romane für Kinder und Erwachsene. Für seine Geschichten, die Spannung und zwischenmenschliche Beziehungen miteinander verbinden, hat er nationale Auszeichnungen erhalten.

Cesar Mallorquí (Barcelona, 1953) lebt und wohnt seit Langem in Madrid. Durch den Beruf seines Vaters, José Mallorquí, der El Coyote erschuf, war Cesars Liebe zur Literatur vorprogrammiert.

Er studierte Philologie, um mehr über die Welt der Literatur zu erfahren, und landete in Jaraíz de la Vera (Cáceres) als Gymnasiallehrer. Dort lebte, schrieb und starb er unerwartet im Alter von 52 Jahren.

César Sánchez Sánchez (Madrid, 1970) studierte Mathematik, war aber nie in diesem Bereich tätig, weil, wie er sagt, "sein Kopfumfang nicht den Anforderungen entspricht". Unter dem Pseudonym Arturo G. Pavón hat er den Roman "De vicio", "Super gut", (Relee, 2016) geschrieben.

María Ramos (Cáceres, 1984) ist Illustratorin und Autorin von Comics und Kinderbüchern. Sie hat an der Universität Salamanca Kunst studiert und lebt heute in Madrid.

Nach mehrjähriger autodidaktischer Ausbildung entschied er sich für eine Ausbildung in traditioneller und digitaler Illustration, Konzeptkunst und Film-Storyboard an der ESDIP (Hochschule für professionelles Zeichnen) in Madrid.

César Vidal (Madrid, 1958) ist ein Historiker, Schriftsteller und Journalist spanischen Ursprungs. Seit 2013 lebt er in den USA. Er hat an der UNED Geschichte studiert. Für seine Doktorarbeit mit dem Titel "De Pentecostés a Jamnia: el judeo-cristianismo en la Palestina del s.

Chantal Maillard, die schon mit zwölf Jahren Romane und mit fünfzehn Gedichte geschrieben hat, ist Autorin von etwa fünfundzwanzig Büchern, darunter Essays, Prosa und Gedichtbände.