Dieses Buch ist eine Hommage an eine ganze Generation, die in einer aufgewühlten, schwierigen Zeit leben musste, nicht nur in Spanien, sondern auf der ganzen Welt.
Leo ist ein kleiner Löwe, der sich etwas seltsam fühlt, weil die Geburt seiner kleinen Schwester unmittelbar bevorsteht.
Die Freunde von Leotolda wollen sie zuhause abholen, aber sie finden sie nirgendwo. Sie machen sich auf die Suche nach ihr und durchqueren dabei Orte voller Magie und Abenteuer, aber sooft sie auch nach ihr fragen, sie finden sie nicht.
Er heißt Pedro und ist ein Junge, der wie ein Mädchen aussieht. Im Gegensatz zu seiner Schwester Valeria, die wie ein Junge aussieht. Sie sind die seltsamsten Typen der Schule.
Nadia reist nach Ibiza, um die Bauarbeiten an Sa Marea zu überwachen, einem Haus, das sie und Marcos, ihr Ehemann, gekauft haben. Das Ehepaar erlebt nicht gerade seine besten Stunden. Die Beiden können keine Kinder bekommen.
Die junge Rutona zeichnet das Leben ihrer Mutter Rut nach, mit der sie ein freies und intensives Leben geteilt hat. Auf den katalanischen Straßen der Siebziger-, Achtziger-, Neunziger- und Nullerjahre fährt Rut einen Abschleppwagen.
Diese Erzählungen - so real, dass sie auf ein paar Kleinigkeiten verzichten mussten, um glaubwürdig zu erscheinen - gehören zur Kategorie "Literatur zum in die Hose Machen", und wegen ihres knallharten Realismus gehen sie in die Unterkategorie "li
"Los cielos de Curumo" ist eine Erzählung, die wie ein Kartenhaus aufgebaut ist, in dem die Leben von fünf Freundinnen gemischt und neu arrangiert werden.
Der Fluss, von manchen auch "die Schlange" genannt, fließt durch das Dorf Noaberri. Der Briefträger Federico steht kurz davor, seine Arbeit zu verlieren. Seine Enkelin Iria hat einen Plan, um das zu verhindern.
Der Fluss, von manchen auch "die Schlange" genannt, fließt durch das Dorf Noaberri. Der Briefträger Federico steht kurz davor, seine Arbeit zu verlieren. Seine Enkelin Iria hat einen Plan, um das zu verhindern.