Naya ist ein der Mythologie des chinesischen Buddhismus entstammender Schutzgott des Taoismus, der in der Zeit der Shang-Dynastie in einer Militärfestung zur Welt kam. Sein Vater, Li Jing, war Gouverneur und Kommandant.
Strand? Berge? Kreuzfahrten auf hoher See? Sportveranstaltungen? Flasche stellte sich ein Leben voller Abenteuer vor. In einem gelben Container zu landen... klang nicht nach einem großartigen Plan.
Elf von der Autorin selbst illustrierte Geschichten, in deren Mittelpunkt die Stimme der Frau steht, die auch als roter Faden dient: Frauen verschiedener Epochen, Herkunft und sozialer Schichten.
Der Roman führt den Leser zurück in den Sommer 1794, den Goethe und Schiller gemeinsam verbrachten, zu jenen Tagen, die nicht nur für ihre Arbeit, sondern auch für ihre persönliche Beziehung von entscheidender Bedeutung sein sollten.
Zwei Paare, vier Freunde und ein Verlust, der alles ändert.