Sie war die kleine Schwester seines besten Freundes, mochte die Farbe Gelb und schuf ihren eigenen Himmel mit erfundenen Sternbildern. Er war der Rebell mit der Lederjacke, der mit dem Kugelschreiber das zeichnete, was ihm auf dem Herzen lag.
Es sind unruhige, unstete Zeiten. Der Thron von Alfons XIII. wird von Putschisten und republikanischen Bestrebungen bedroht. Joaquín Córdoba wird von seinem Freund Mateo aufgefordert, dringend nach Toledo zu kommen.
"Ola de frío" ist kein Roman über Drogen und Alkohol oder einen Abstieg in die Höllen der Sucht. Es ist auch kein Roman über die Wirtschaftskrise oder darüber, wie diese das Gesicht der Stadt Madrid für immer verändert hat.