Die schöne, junge Aurora lässt ein unruhiges Leben und eine qualvolle Vergangenheit in Spanien hinter sich und geht nach Mexiko, um dort als Kindermädchen bei der wohlhabenden Familie Vigil de Quiñones zu arbeiten. Es ist das Jahr 1941.
Eine Frau im besten Alter spürt in ihren Erinnerungen ihrer Persönlichkeit nach. Sie nimmt die Verluste und Gewinne hin, die der Lauf der Zeit mit sich gebracht hat. Sie weiß zu unterscheiden, was sie vom Leben verlangen kann und was nicht.
Dieser Roman ist so erfrischend wie ein gemeinsamer Abend mit Freunden, aber auch so gnadenlos wie ein Leberhaken beim Boxkampf. Etwas von diesem Widerspruch zeigt sich auch in der Hauptfigur Basilio, von seinen Widersachern "Nilpferd" genannt.
Laut E. M. Forster lässt sich der Unterschied zwischen Geschichte und Handlung in einem einzigen Wort zusammenfassen: Schmerz. Es ist der Schmerz, der die Handlung ausmacht.
Kleiner Führer zum Ausmalen mit zwanzig der bekanntesten Vogelarten. Jede Seite enthält eine kurze Beschreibung der Besonderheiten und Gewohnheiten sowie einzigartige und fein ausgearbeitete Illustrationen von Miriam Sugranyes.
Wie weit ist das Medium Fernsehen bereit zu gehen im verzweifelten Kampf um Einschaltquoten? Jede Seite des Buches scheint von dieser Frage durchdrungen zu sein.
Claire studiert in Paris an der Kunsthochschule und bei einem ihrer Besuche des Louvre lernt sie Ori kennen, einen seltsamen Jungen, der ein neues Bedürfnis in ihr weckt, nämlich das Leben des Malers und Fotografen Asher Dray zu erforschen, eines