Dies ist eine Geschichte, in der sich Göttinnen, Kühe und erste Liebe mischen. Eine wunderbare und realistische Erzählung eines Sommers in einer Stadt im Norden und über die Entdeckung der Sexualität.
Yusuf Albartugui lebt in der Nähe der marokkanischen Stadt Tétouan. Ein Cousin überredet ihn, sich zu den maurischen Truppen des spanischen Generals Franco zu melden.
An einem regnerischen Nachmittag entdeckt ein Mädchen zufällig eine Schachtel mit den Andenken, die ihre Mutter vor Jahren sorgfältig aufbewahrte, und sie beginnt eine Reise in eine ganz andere und gar nicht so ferne Vergangenheit.
Seit einigen Wochen kursieren Gerüchte über sonderbare Vorkommnisse, für die es keine Erklärung gibt. Einige Schüler behaupten, sie seien von einer unsichtbaren Macht angegriffen worden.
Der Großvater ist sehr krank und die Großmutter kümmert sich um ihn: sie kocht für ihn, gibt ihm seine Tabletten, badet ihn und leistet ihm Gesellschaft. Der Großvater hat eine Enkelin, mit der er viel Spaß hat.
Die Welt, welche die junge Lidia umgibt, wird durch eine schreckliche Plage apokalyptischen Ausmaßes zerstört wird. Ein Ring aus aus Feuer und Rauch umgibt die Stadt, in der sie lebt; niemand scheint sicher zu sein.