Berlin, 1955. Die lettische Theaterregisseurin Asja Lacis, die zehn Jahre in einem Arbeitslager in Kasachstan verbracht hat und nun mit gebrochener Seele zurückkehrt, besucht ihren alten Freund Bertolt Brecht.
Wer hat nicht schon einmal ein Monster im Schrank gehabt? Wer hat es nicht irgendwann mal verpasst?
Es ist das Jahr 26 v. Chr. Die Römer versuchen, in den schwer zugänglichen Gebieten im Norden der Iberischen Halbinsel die unbezähmbaren Kantabrer und Asturer zu unterwerfen.
Mit "Caballos salvajes" (2000), einem Kult-Roman, betrat Jordi Cussà die Szene der katalanischen Erzähler mit einem Paukenschlag.
Die Hälfte der Menschen gibt zu, ihrem Partner sexuell untreu zu sein. Aber sagt die andere Hälfte die Wahrheit oder lügt sie?
Dieses Buch ist eine Hommage an Italo Calvino und sein "Il barone rampante", zu Deutsch "Der Baron auf den Bäumen".
Im Rahmen der Reihe MIS PEQUEÑOS HÉROES (MEINE KLEINEN HELDEN) erscheint ein Band, der ausschließlich den kreativsten Frauen der Geschichte gewidmet ist. Frida Kahlo, Coco Chanel, J. K.
Schauplatz ist das Herz Madrids, das mit jedem Schritt der Protagonisten dieser Geschichte zu schlagen scheint.
Kurz vor Winteranfang begegnet Casimiro, ein älterer kantabrischer Bauer, im Wald der Fee Zamina. Sie ist bewusstlos und in einer Schlingenfalle gefangen. Einer ihrer Flügel aus Kastanienblättern ist gebrochen.
Der Roman spielt in Italien zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Ein Junge, Román Alberdi, sieht zum ersten Mal den großen Radfahrer Gino Bartali auf der Baskenland-Rundfahrt.