Drei Personen erleben im spanischen Murcia eine Johannisnachtfeier, die sie so schnell nicht wieder vergessen werden.

Aus Anlass des zehnten Jahrestages des 15-M, der Protestbewegung der spanischen Jugend, die im Frühjahr 2011 gegen die Endogamie der politischen Parteien entstand, veröffentlichen wir "Los invertebrados".

Bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 kommen zahlreiche Personen aus verschiedenen Ländern zusammen: einige Spanier - eine Journalistin mit dem Spitznamen "Carte blanche", ein sonderbarer freiberuflicher Reporter, ein Spekulant und dessen Geliebt

In einem Dorf im galicischen Binnenland erlebt der örtliche Müller, ein vergrämter Witwer, wie um ihn herum die schaurigsten Sagen und Legenden Galiciens zum Leben erwachen: Tiere werden abgeschlachtet aufgefunden, es gibt schlimme Missernten, die

Jonas geht jeden Tag schwimmen; dabei fühlt er sich von schmalen Schattengestalten durch die Glasscheiben hindurch beobachtet.

Drei Freunde treffen sich jeden Donnerstag in einer Bar. Einer ist Filmregisseur, bei ihm scheinen ständig die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verschwimmen.

Arm, krank und fast blind. So erlebt Benito Pérez Galdós, das Genie der spanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, die letzten Jahre seines Lebens.

Die junge Fanya und ihre Großmutter Simone, die Heilerin, finden am Strand einen seltsamen Humanoiden namens Sharduk. Er ist verwundet und bewusstlos. Simone erkennt in ihm den Geist des Wassers und gemeinsam versuchen sie, sein Leben zu retten.

Die wohlhabendste Familie des Ortes besteht im Kern aus der Señora, ihrem Ehemann, den zwei kleinen Kindern, der Mutter der Señora und dem Dienstmädchen Amalia. In dem großen Haus, in dem sie wohnen, sieht alles makellos aus.

Die wohlhabendste Familie des Ortes besteht im Kern aus der Señora, ihrem Ehemann, den zwei kleinen Kindern, der Mutter der Señora und dem Dienstmädchen Amalia. In dem großen Haus, in dem sie wohnen, sieht alles makellos aus.