Liebe und Tod klingen fast als wären sie Brüder. Scheinbar sind sie weit voneinander entfernt, aber sie koexistieren.
Vizekönigreich Peru, 1623.
Katherine Mansfield hat es wie sonst niemand vermocht, darzustellen, was sich unter der Oberfläche verbirgt.
In diesem Roman lernen wir ein ganz besonderes Mädchen kennen, Carlota, von allen nur die „Problemlöserin“ genannt.
Fürsorge, Treue, Homosexualität, Feigheit, Rache, Identitätsdiebstahl, Liebe zu Büchern, Schmuggel und Waisenkinder: Dies sind einige der Themen dieses bewegenden Buches, stets vor dem Hintergrund
Lois ist ein junger Mann, der in Boston studiert und bei einer Mutter lebt, die ihn nicht ganz als ihren Sohn anerkennt.
Rocío war früher eine Schönheit, doch nun ist sie gezwungen, ihr Gesicht zur Hälfte unter einer Maske zu verbergen.
Unberührte Natur, ein Haus, in dem nur Frauen mit eigenen Regeln leben, und eine Fremde namens Coro Mae.
Die Autorin präsentiert uns mit diesem Buch eine fragmentarische Chronik, mit Episoden aus ihrem Alltagsleben, Gedanken, Erinnerungen, Fragen und Träumen.
Die Unendlichkeit und das Nichts, große und kleine Liebschaften, Geld, Glaubensrichtungen, Kunst und Technik.