Hier die aktuellen Buchempfehlungen unserer Expertengruppe. Der Expertengruppe gehörten diesmal an: Ursula Bachhausen (Übersetzerin), Alexander Dobler (Literaturagent), Rudolf Müller (Buchhändler), Aspasia Ouliou (Buchhändlerin) und Dr. Michi Strausfeld (Scout).
Die Gutachter waren diesmal: Imke Borchers, Thomas Bouimtas, Kirsten Brandt, Sabine Giersberg, Julia Irsch, Silke Kleemann, Constanze Lehmann, Inka Marter, Sybille Martin, Elisabeth Müller, Luis Ruby und Jan Surmann.
Als Lob auf das Kleine als ästhetische Kategorie, eröffnet EL NERVIO ÓPTICO eine Gattung, in der die Geschichte der Kunst und die innere Chronik makellos zusammenfließen.
Dieses Buch erzählt die Geschichte einer Familie im Laufe einiger Jahre.
Als sich seine Großmutter im Toyota, dem Familienauto, einsperrt und verlangt, in ein Seniorenheim gebracht zu werden, bricht für Abel eine Welt zusammen. Er stürzt in ein Meer von Zweifeln und vermisst die Ratschläge seiner Großmutter.
London, 1871. Der junge Aurelius verkümmert in der familiären Kneipe. Er lebt ein so fades Leben wie sein Vater.
Alex möchte die Welt entdecken. Eine gewaltige Kraft motiviert ihn dazu, immer mehr über die Welt wissen zu wollen. Es ist seine Neugierde. Was Alex nicht weiß, ist, dass die Welt noch größer und seltsamer ist, als er sich vorstellen kann.
Cirlot schrieb "Nebiros", den einzigen Roman seines Werkes, im Jahr 1950. Die spanische Zensur genehmigte die Publikation als "ekelhaft" und wegen "ordinärer Sittlichkeit" nicht.
«Heute wirst du das Licht der Welt erblicken. Das sollst du eigentlich nicht, aber du wirst es trotzdem tun. Du sollst es nicht, weil dort draußen die Hölle ist. Jeden Tag gibt es Demonstrationen. Die Leute reden von Wahlen. Von Attentaten.
Celia ist gerade aus dem Krankenhaus gekommen und kann sich nicht an ihre Wohnung erinnern. Sie wird von ihrer Tochter begleitet, die versucht, sie vor der Wahrheit zu beschützen.
Es umgibt uns. Wir sind Teil davon. Aber wir sind uns nicht immer dieser Tatsache bewusst, denn wenn wir es wären, würden wir nie aufhören, es zu beobachten. Das Leben.
Das Muttersein wird gemeinhin mit Glück in Verbindung gebracht, es kann aber auch zum Albtraum werden: Da ist einerseits eine Frau, deren Kind beim Spielen im Park verschwindet, und andererseits jene Frau, die das Kind mitnimmt und es wie das eige